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Freitag, 29.März 2024 Uhr

 
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Verschiedenes 

Kalendertipp: "Über den Dächern von New York 2024"

Kalendertipp: "Über den Dächern von New York 2024"
(c) DUMONT Verlag

Spektakuläre New-York-Bilder aus der Vogelperspektive

New York City von oben in brillantem Bilderdruck auf hochwertigem Papier. Faszinierende Luftaufnahmen der Skyline des Big Apple: spektakuläre Ansichten der Stadt, die niemals schläft, aus luftiger Höhe. Zu sehen sind natürlich der Central Park, der Broadway, das Flatiron Building und das Empire State Building. Natürlich darf auch die spektakuläre Aussicht vom Dach des Rockefeller Centers nicht fehlen. Jedes Kalenderbild ermöglicht eine neue Perspektive, eröffnet einen neuen Blick hinein in New Yorks Straßenschluchten, sei es in Upper oder Lower Manhattan.

Der Wandkalender ist nicht nur ein praktischer Begleiter für das ganze Jahr, sondern auch ein stilvolles Dekorationselement für die Wohnung oder das Büro. Ob als Geschenk für Freunde, Familie oder sich selbst - dieser Kalender wird jeden Raum bereichern und Dir das ganze Jahr über Freude bereiten. Möglicherweise ist er auch eine Inspiration, eine Urlaubsreise nach New York zu planen, um diese außergewöhnliche Stadt selbst zu erleben.

Dieser DUMONT Kalender wurde in Deutschland gestaltet, gedruckt und verarbeitet, er ist „Made in Germany". Dies gilt auch für das eingesetzte Papier, welches allen Standards einer zertifizierten und umweltverträglichen Herstellung entspricht. In jedem DUMONT Kalender steckt viel Liebe zum Detail und langjährige Erfahrung.

DUMONT Kalender, 60 x 50 cm, € 39,00 (D(A)
EAN: 4250809651255





Verschiedenes 

Studierendenwerk Freiburg eröffnet Notunterkunft für Studierende

Mitte Oktober beginnen die Vorlesungen an den Hochschulen und auch in diesem Jahr sind zahlreiche Studierende, die einen Studienplatz in Freiburg bekommen haben, noch auf der Suche nach einer Bleibe. Die Wohnheime des Studierendenwerks mit ihren rund 5.500 Plätzen in Freiburg sind jedoch längst voll belegt. Das Angebot auf dem freien Wohnungsmarkt ist ausgedünnt und teuer. Eine kleine, aber längst nicht ausreichende Abhilfe schafft hier derzeit die Plakatkampagne „Vermieten Sie an Studierende“, mit der das Studierendenwerk Freiburg auf das Thema aufmerksam macht und dazu aufruft, privaten Wohnraum für Studierende zur Verfügung zu stellen.

Das Studierendenwerk Freiburg rät Studienanfängern, sich auch im Freiburger Umland nach Wohnraum umzusehen und für das erste Semester dort eine Unterkunft anzumieten.

Für neu nach Freiburg ziehende Studierende bietet das Studierendenwerk außerdem wieder Notunterkünfte an. Rund 80 Personen können für 10 € pro Nacht in Gemeinschaftsräumen in zwei Wohnheimen für bis zu 10 Tagen unterkommen. Erfahrungsgemäß finden die allermeisten Studierenden innerhalb weniger Wochen dann doch noch eine dauerhafte Bleibe.

Alle Informationen zur Notunterkunft des Studierendenwerks in Freiburg, die Kontaktdaten und die Registrierung zur Anmeldung ist auf der Website unter folgendem Link zu finden: www.swfr.de/wohnen/notunterkunft

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Veranstaltungen 

Filmtipp: THE LOST KING

Filmtipp: THE LOST KING
(c) X Verleih

Großbritannien 2022, 109 Minuten
Drama
Regie: Stephen Frears
Darstellere: Sally Hawkins, Harry Lloyd, Steve Coogan

Philippa (Sally Hawkins) hat es nicht leicht: in ihrem Agenturjob wird sie ständig übersehen, ihre Söhne gehen langsam eigene Wege und sie steckt mitten in der Scheidung von John (Steve Coogan), mit dem sie sich eigentlich ganz gut versteht. Nach einem Theaterbesuch entwickelt sie eine Faszination für König Richard III. und setzt sich zum Ziel seine verschollenen, sterblichen Überreste zu finden. Sie will nicht wahrhaben, dass der umstrittene Monarch wirklich ein so verachtenswertes Monster war, wie ihn Shakespeare darstellte. Ihre Suche ist der Ausgangspunkt für eine abenteuerliche Reise, auf der die unscheinbare Philippa gegen große Widerstände ihrer Intuition folgt und es mit angesehenen Historikern aufnimmt, um der Welt die wahre Geschichte von Richard III. zu erzählen.

Nach ihrem Publikumserfolg „Philomena“ haben sich der gefeierte Regisseur Stephen Frears („Die Queen“, „High Fidelity“), Jeff Pope (Drehbuch) und Steve Coogan (Drehbuch und Darsteller) erneut zusammengefunden, um die wahre und bewegende Geschichte einer ungewöhnlichen Frau zu erzählen: die zweifach Oscar-Nominierte Sally Hawkins („Spencer“, „Shape of Water“) spielt Philippa Langley, die 2012 die verschollenen sterblichen Überreste von König Richard III. fand und damit die Geschichtsschreibung veränderte. „The Lost King“ erzählt Philippas Suche als zutiefst menschliche Reise, als Triumph einer Frau, die sich von der männerdominierten akademischen Welt nicht von ihrem Weg abbringen lässt und damit eine unglaubliche Entdeckung macht.

Läuft im Friedrichsbau Freiburg

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Veranstaltungen 

Im Gedenken an Jane Birkin

JANE PAR CHARLOTTE - JANE BY CHARLOTTE

Jane Birkin war eine britisch-französischen Sängerin und Schauspielerin, Gewinnerin der Goldenen Palme in Cannes, bekannt von BLOW UP (1966) bis zu DIE FRAU UND DER SCHNELLZUG (2016), skandalöse Sängerin und Partnerin von Serge Gainsbourg, im Duett mit Bryan Ferry, Manu Chao oder Beth Gibbons. Die Legende verstarb am 16. Juli 2023.
Die ihr in erfolgreichem Schauspiel und Gesang nachfolgende Tochter Charlotte Gainsbourg konnte zuvor noch einen Film über sie drehen. Das erste Interview ist für beide befremdlich, aber es entwickelt sich ein immer tieferer, bisweilen schmerzlichen Dialog, der Erinnerung zulässt, ohne in der Vergangenheit stecken zu bleiben. Gainsbourgs Debut-Film ist eine im Moment lebende, wunderbar zärtliche Studie über Mütter und Töchter.

Frankreich 2021 / OmU / 90 Min. //
Regie & Buch: Charlotte Gainsbourg

Kommunales Kino Freiburg
Di 10.10., 19:30 / Mi. 11.10., 21:30 //





Neuigkeiten 

Ratgeber „Mehr Geld“

Ratgeber „Mehr Geld“
(c) Stiftung Warentest.

Mit einem positiven Money Mindset zur finanziellen Freiheit

Finanzieller Erfolg beginnt im Kopf! Niemand wird automatisch wohlhabend, nur weil er ein paar simple Regeln beherzigt, möglichst fest an sich glaubt oder sich jeden Cent vom Mund abspart. Was sich aber lohnt: Das eigene, oft ambivalente Verhältnis zu Geld zu reflektieren, negative Prägungen aufzuspüren, die eigene Finanzsituation anzuschauen und einen Plan zum Vermögensaufbau zu entwickeln. Wie das geht, zeigt der Ratgeber Mehr Geld – Mit einem positiven Money Mindset zur finanziellen Freiheit der Stiftung Warentest.

Das Buch unterstützt Sie dabei, einen ganz eigenen, unbelasteten Blick auf Geld zu entwickeln, um es planvoll vermehren und sich so mehr finanzielle Freiheit verschaffen zu können. Es hilft, negative Prägungen durch Elternhaus und Umfeld zu erkennen und diese zu ändern. Checklisten und Übungen unterstützen dabei, einen Überblick über die eigenen Finanzen zu gewinnen – und zu behalten. Ist das geschafft, gelingt dank der leicht verständlichen und schnell umsetzbaren Finanztest-Strategie ein planvoller, langfristiger Vermögensaufbau.

Allen, die ihre Einstellung gegenüber Geld hinterfragen und ändern und ihre finanzielle Situation selbst in die Hand nehmen wollen, hilft der Ratgeber. Er nutzt Erkenntnisse aus Psychologie, Neurowissenschaften und Verhaltensökonomik, um zu erklären, wie wir beim Umgang mit Geld ticken, warum uns ein negatives Money Mindset bares Geld kosten kann – und wie wir es in positivere Bahnen lenken können. Kombiniert mit dem Fachwissen der Stiftung Warentest rund um die Geldanlage macht das den Ratgeber zu einer leichten Lektüre mit viel Substanz.

Am Ende steht die Erkenntnis, dass Geld den Charakter gerade nicht zwangsläufig verdirbt, weil wir selbst bestimmen können, welche Rolle es für uns spielt und wofür wir es verwenden. Insofern macht uns Geld nicht abhängig, sondern kann uns im Gegenteil Freiheit schenken und uns zu finanziellem Wohlbefinden verhelfen.

Der Autor Christian Eigner ist freier Journalist mit Schwerpunkt Verbraucherthemen. Für die Stiftung Warentest hat er unter anderem auch die Ratgeber „Private Altersvorsorge“ und „Das Spar-Set“ verfasst.

Der Ratgeber Mehr Geld – Mit einem positiven Money Mindset zur finanziellen Freiheit hat 176 Seiten, ist ab dem 22. September 2023 für 22,90 Euro im Handel erhältlich oder kann online bestellt werden unter www.test.de/mehr-geld.

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3 Fragen an den Autoren Christian Eigner

Was denken Sie ist der wichtigste Schritt, um seine Einstellung zu Geld zu verändern?

Der besteht ganz klar darin, sich seine bisherigen Glaubenssätze bewusst zu machen. Wie lauten sie, wo kommen sie her, wie beeinflussen sie mich? Seien Sie möglichst ehrlich zu sich und fragen Sie sich, ob Weisheiten wie „Geld verdirbt den Charakter“ und „Geld macht nicht glücklich“ wirklich auf eigenen Erfahrungen beruhen oder ob Sie diese irgendwann von Eltern oder Freunden übernommen haben. Vielleicht wollen Sie aber auch nur die Tatsache überspielen, dass Sie sich mit Geld nicht auskennen. Von diesem ersten Schritt ausgehend kann man dann an diesen Einstellungen arbeiten oder versuchen, sie durch neue zu ersetzen. Dazu müssen wir unser Gehirn ein Stück weit neu programmieren, was nicht ganz trivial ist. Wie es dennoch funktionieren kann, verrät das Buch.

Was sind schlaue Alltagsroutinen für den täglichen Umgang mit Geld?

Das Wichtigste ist, den Überblick über Einnahmen und Ausgaben zu behalten. Was kommt rein, was geht raus und was bleibt im Monat nach Abzug der Fixkosten übrig? Dieses Budget sollte reichen, um jeden Monat die laufenden Ausgaben zu bestreiten, eine stets verfügbare Notreserve von zirka drei Nettogehältern anzusparen und einen Betrag X möglichst rentabel anzulegen. Ich empfehle dafür einen Fondssparplan auf einen weltweit anlegenden Aktien-ETF. Darüber hinaus ist es hilfreich, sich für Ausgaben ein Wochenbudget zu setzen, spontane Frust- und Belohnungskäufe herunterzufahren und sich stattdessen zu überlegen, was man wirklich braucht und was einen glücklich macht.

Viele Anlageangebote versprechen garantiert hohe Renditen. Bei welchen Verkaufsstrategien sollte man hellhörig werden und besser einen Rückzieher machen?

Obwohl die Zinsen wieder steigen, sind Renditen von 5, 6 oder noch mehr Prozent im Jahr derzeit utopisch. Wer derartige Gewinne verspricht, handelt mit hoher Wahrscheinlichkeit unseriös. Hellhörig werden sollten Geldanleger in jedem Fall auch, wenn Traumrenditen garantiert werden, die sie angeblich innerhalb kürzester Zeit reich machen. Auch der Impuls, schlauer oder schneller als andere sein zu wollen hat schon viele Anleger in den Ruin getrieben – genauso wie Anlageentscheidungen nach dem Motto „Augen zu und durch“. Generell gilt: Finger weg von Geldanlagen, die Sie nicht verstehen, die Sie unter Zeitdruck abschließen sollen oder die nicht von der Finanzmarktaufsicht genehmigt wurden.

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Veranstaltungen 

„Mystische Nächte“ und der Missbrauch an Frauen – toxische Spiritualität

Am Donnerstag, 12. Oktober um 19 Uhr findet in der Katholischen Akademie Freiburg, Wintererstr. 1, ein Vortrag und Gespräch mit der Fundamentaltheologin Prof. Dr. Hildegund Keul statt.

In Frankreich hat es sich besonders drastisch gezeigt: Mystik kann als Werkzeug dienen, um ungehindert spirituellen und sexuellen Missbrauch zu begehen. Viele Menschen, insbesondere Männer, die als charismatische Prediger, sensible Seelenführer, herausragende Mystiker galten und geradezu wie Heilige verehrt wurden, übten spirituelle und sexuelle Gewalt aus, und das häufig ungestört über Jahre und Jahrzehnte hinweg. Zeigen sich ähnliche Phänomene auch in Deutschland? Welche Rolle spielt hier die Mystik? Wo wird sie toxisch? Diese Fragen werden wir gemeinsam nach dem Vortrag diskutieren.

Eine Veranstaltung im Rahmen der Reihe „Hochfeldener Dialog zwischen Naturwissenschaften und Theologie“ in Zusammenarbeit mit dem Bildungszentrum Roncalli-Forum Karlsruhe (Bildungswerk der Erzdiözese Freiburg).

Der Eintritt ist frei. Anmeldung erbeten unter: www.katholische-akademie-freiburg.de

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Veranstaltungen 

Dabeisein, anpacken, mitmachen

Bis 7. Oktober finden die 7. Freiburger Mitmachtage statt

Mehr als ein Drittel aller Freiburgerinnen und Freiburger engagiert sich ehrenamtlich. Denn Engagement macht stark, es bietet vielfältige Erfahrungen und gegenseitige Unterstützung in der Gemeinschaft. Bei den Freiburger Mitmachtagen haben Interessierte die Möglichkeit, anhand beispielhafter Aktivitäten und Einrichtungen die Vielfalt des bürgerschaftlichen Engagements kennen zu lernen.

Von heute bis Samstag, 7. Oktober, findet nun die 7. Auflage der Mitmachtage statt. Unter dem Motto „Informieren, Kennenlernen, Dabeisein“ freuen sich über 50 Vereine, Initiativen und Einrichtungen auf Neugierige, die sich für bürgerschaftliches Engagement in Freiburg interessieren. Wie üblich bieten die Mitmachtage wieder eine bunte Mischung aus Infoständen, Veranstaltungen, Einrichtungen oder Interessensvertretungen mit Mitmachangeboten.

Die Vielfalt der Engagement-Angebote zeigt sich an jedem der vier Aktionstage. Sie reicht von der Familien-, Kinder- oder Altenhilfe bis zur offenen Behindertenarbeit. Die Angebote sind über die Tage und über das Stadtgebiet verteilt. Schwerpunkte sind Assistenzen, Begleitungen, Bildung, Rettungswesen und Interkulturelles Engagement. Weitere Informationen zur Mitmachbörse oder zum Engagementwegweiser gibt es auf www.freiburg.de/engagement.

Auf www.mitmachtage.de stehen alle Angebote an den jeweiligen Standorten, außerdem kurze Filme und ein Grußwort des Ersten Bürgermeisters Ulrich von Kirchbach. Initiatoren der Mitmachtage sind die Stadt Freiburg, die Arbeiterwohlfahrt, der Caritasverband, das Diakonische Werk, der DRK-Ortsverein, die Freiwilligen-Agentur und das Selbsthilfebüro des Paritätischen, der Malteser Hilfsdienst, der Stadtjugendring und die Vereinigung Freiburger Sozialarbeit.

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Verschiedenes 

Chlorgasalarm Westbad Freiburg

Freiburg-Betzenhausen, 04.10.2023, 06:54 Uhr: In den frühen Morgenstunden lief über die Brandmeldeanlage des Freiburger Westbad ein Chlorgasalarm bei der Integrierten Leitstelle auf. Hierauf wurde der Gefahrgutzug mit den Abteilungen 18 (ABC-Zug) und 17 (Führung und Logistik) alarmiert.

Die Erkundung vor Ort ergab, dass die interne Messüberwachung des Bades im Lagerraum für die Chlorgasflaschen eine erhöhte Chlorgaskonzentration anzeigte. Dies war einzig und allein auf diesen Raum beschränkt, so dass keine Gefahr für Menschen oder die Umwelt bestand. Durch die Feuerwehr wurden die Flaschenventile aller Chlorgasflaschen unter Atemschutz geschlossen und der Raum belüftet. Nach diesen Maßnahmen waren keine erhöhten Konzentrationen mehr feststellbar.

Die Anlage und die Einsatzstelle wurden dem Betreiber übergeben. Eine Fachfirma wird die Anlage überprüfen. Es bestand zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr für Menschen oder die Umwelt

Die Feuerwehr Freiburg war mit 30 Feuerwehrangehörigen im Einsatz. Parallel musste die Feuerwehr Freiburg mit den Abteilungen 3, 4 und 5 sowie den restlichen Kräften der Hauptfeuerwache zu einem Brandmeldealarm in den Freiburger Norden ausrücken. Dieser Einsatz konnte schnell abgearbeitet werden, weil Wasserdampf die Brandmeldeanlage ausgelöste hatte.

Autor: Amt für Brand & Katastrophenschutz der Stadt Frb.






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